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ATEMSCHUTZ

AS-Collage

ATEMSCHUTZ FF NIEDERÖBLARN 

Die Feuerwehr Niederöblarn schaffte im Jahre 2000 die erste Atemschutzausrüstung im Zuge des TLF-A 1500 Ankaufes an.
Die Ausrüstung bestand aus 3 Stk. AS-Geräte Dräger PA94 D Plus (300 bar Einflaschengeräte) und 3 Stk. Unterdruckmasken Dräger Futura f2.
Nach dem Umtausch des TLF-A 1500 und der Beschaffung des TLF-A 2000  im Jahre 2004 wurden die Gerätschaften in das neue Fahrzeug eingebaut.
Damals wurden zusätzlich 3 Reservemasken Dräger Futura f2 und ein Prüfkoffer der Marke Dräger Testor (damals ein Prototyp mit einem Jahr Lieferzeit) angeschafft.
Nun konnten selbst die Futura f2 Masken einigermaßen problemlos geprüft werden.
Aufgrund der laufenden Probleme mit diesem Maskentyp wurden im Jahre 2010 drei Masken Dräger FPS 7000 als Einsatzmasken beschafft und die 3 schlechtesten Futura f2 Masken markiert und zu Übungsmasken degradiert.
Seither wurde die Truppausrüstung stetig erneuert und diverse Ausrüstungen (teils aufgrund der Ausrüstungsrichtlinie des LFV) angeschafft.
 
So besteht die Atemschutzausrüstung der FF Niederöblarn zum jetzigen Zeitpunkt aus folgenden Gegenständen:
 
3 Stk. AS-Geräte Dräger PA94 D Plus (300 bar Einflaschengeräte)
Einsatzmasken: 3 Stk. Dräger FPS 7000 und 3 Stk. Dräger Futura f2
Übungsmasken: 3 Stk. Dräger Futura f2
3 Stk. Totmannwarner Pass-2
2 Funkgeräte 70 cm Band
1 Stk. Maskenfunkgarnitur
1 Stk. Biel-Tool Paratech (Mehrzweckwerkzeug)
3 Stk. Fluchthauben (für Personenrettung)
 
In der Feuerwehr gibt es derzeit im Schnitt 13 ausgebildete und einsatzbereite Atemschutzgeräteträger.
Neben der Ausbildung an der Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule (Atemschutzgeräteträger Lehrgang) welche ab dem 18. Lebensjahr angetreten werden kann, Voraussetzung ist die eingetragene Atemschutztauglichkeit, gibt es auch die Möglichkeit an Fort- und Weiterbildungen (Brandcontainer, Strahlrohrführung, …) teilzunehmen und sein Wissen zu erweitern.
Die persönliche Atemschutztauglichkeit muss in periodischen Abständen von einem Arzt überprüft werden und im Feuerwehrpass bestätigt werden um im Falle des Einsatzes eingesetzt werden zu können.
Zudem ist es erforderlich dass der Geräteträger regelmäßig an Übungen teilnimmt um seine Einsatztauglichkeit zu erhalten.
 
HFM Christoph Schwab
Atemschutzbeauftragter